OPAIR

Archive for 2024|Yearly archive page

Das gefällt mir nicht

In Uncategorized, Werke on 4. Februar 2024 at 8:10 pm

Aus ewigem deutschen Besitz. 1944

Hier werden Texte gesammelt, die der Deutschlandsender in den Kriegsjahren gesendet hat. U.A. auch ein Gedicht von Wilhelm Raabe zu dem es mindestens 5 Vertonungen gibt, da man es als Lied eingestuft hat. Wann Raabe dieses Gedicht geschrieben hat konnte ich noch nicht feststellen.

Was sagt die KI von Bing dazu:

Das Gedicht “Ans Werk, ans Werk” von Wilhelm Raabe ist ein Aufruf zur Arbeit und zum Fleiß, der die Bedeutung des Schaffens für das menschliche Glück betont. Es wurde 1867 in der Zeitschrift “Für Scholl” veröffentlicht1 und später in den Gedichtband “Gedichte” (1870) aufgenommen. Das Gedicht wurde von den Nationalsozialisten missbraucht, um ihre Ideologie der Arbeitsmoral und des Volksgemeinschaft zu propagieren. Sie druckten es auf Plakaten, Flugblättern und in Schulbüchern ab und machten es zu einem Pflichtgedicht für die Hitlerjugend. Eine mögliche Interpretation des Gedichtes ist, dass Raabe die Arbeit als eine Quelle der Freude und der Selbstverwirklichung ansieht, die den Menschen von der Langeweile, dem Elend und dem Nichtstun befreit. Er verwendet dabei viele positive Begriffe wie “Lust”, “Licht”, “Sonne”, “Lied” und “Segen”. Er stellt die Arbeit auch als eine gemeinschaftliche Aufgabe dar, die alle Menschen verbindet und ihnen ein Ziel gibt. Er spricht von “wir” und “uns” und fordert die Leser auf, sich an dem Werk zu beteiligen. Er vermeidet jedoch jede politische oder religiöse Anspielung und lässt offen, was das Werk eigentlich ist. Er scheint eher eine allgemeine Haltung zum Leben zu vermitteln, die auf Optimismus, Aktivität und Sinnhaftigkeit beruht. Das Gedicht kann also als eine poetische Reflexion über die Rolle der Arbeit in der menschlichen Existenz verstanden werden, die jedoch von den Nationalsozialisten für ihre Zwecke verdreht wurde.